Chronik: Zeitraffer

Die Vereinsgeschichte im Zeitraffer

  • 1925
    Am 19. Oktober gründeten Karl Burger, Otto Wey, Edwin Bentz und Erhard Weber u.a. im Ludwigshafener Vorort Gartenstadt den Turn- und Sportverein 1925 Hochfeld. Hauptziel des Vereins ist das Fußballspiel. An der „Knoddel-hütte“, wo das heutige Marienkrankenhaus liegt, entsteht ein eigener Sportplatz.
  • 1926
    Im Februar findet auf dem Platz an der Knoddelhütte das erste Spiel statt. Germania 04 Ludwigshafen unterliegt dabei 5:4. In Neuhofen erringt der junge Verein seinen ersten Turniersieg. Unter Leitung von Gustav Bauer wird eine Jugendelf gebildet.
  • 1927
    Der Verein wird im ersten Verbandsspieljahr Meister der C-Klasse und steigt in die B-Klasse auf. Eine zweite Mannschaft wird gebildet. Die Spielerfrauen und –bräute finden in einer Damen-Tambourin-Abteilung zusammen.
  • 1928
    Als Meister der B-Klasse rückt der Verein in die A-Klasse auf. Die Baugenehmigung für den heutigen Platz an der Abteistraße wird erteilt. Eine Damenhandballmannschaft wird gegründet.
  • 1929
    Das Sportfeld an der Abteistraße ist fertig und wird in Betrieb genommen. Die Baugenehmigung für ein Clubhaus wird erteilt.
  • 1930
    Mit 5 Punkten Vorsprung ist der Verein Meister der A-Klasse und steigt in die Kreisliga auf. Die Baugenehmigung für Umkleideräume wird erteilt.
  • 1931
    Der Klassenerhalt wird hart umkämpft, kann aber durch ein siegreiches 4:2-Spiel gegen eine Pfalz Ludwigshafen-Mannschaft gesichert werden.
  • 1932
    Repräsentativspieler Karl Armbruster wird zu einem Auswahlspiel Südpfalz – Vorderpfalz berufen. Ludwig Schnabel fährt mit einem Kinderfahrrad nach Wiesbaden und behebt Schwierigkeiten mit dem Pass des Spielers Otto Blesch.
  • 1933
    Im Zuge einer Neuordnung der Spielklassen wird der Verein in die Kreisklasse 1 (Ostpfalz) eingegliedert. Die Jugendabteilung gründet eine erste Schülermannschaft.
  • 1934
    Trotz eines klaren Vorsprungs nach den Meisterschaftsspielen der Vorrunde kann der Verein die Bezirksliga nicht erreichen.
  • 1939
    Neun Spieler der ersten Mannschaft werden bei Kriegsausbruch zum Wehrdienst einberufen, die Mannschaft wird aufgelöst.
  • 1944
    Das Clubhaus an der Abteistraße wird durch Brandbomben zerstört. Nur durch geschickte Verhandlungen der Jugendleitung mit der Stadtverwaltung kann die Platzanlage für den Sport erhalten werden.
  • 1945
    Am 16. Oktober - 20 Jahre nach der ersten Gründung - wird der Verein unter dem Namen Allgemeiner Sport-Verein Hochfeld 1925 e. V. (ASV) neu gegründet. Das Volkshaus wird vorübergehend zum Vereinslokal.
  • 1946
    Der ASV wird Fußballstadtmeister von Ludwigshafen und in die Landesliga aufgenommen.
  • 1949
    Der Platz an der Abteistraße wird weiter ausgebaut. Am Eingang Schlehengang entstehen zwei Kartenhäuschen.
  • 1950
    Das Karl-Fahrbach-Heim des Vereins ist fertig und wird seiner Bestimmung übergeben. Zwei Umkleideräume entstehen, Stehränge werden um das Spielfeld gebaut, eine Barriere wird errichtet, der Platz wird eingezäunt.
  • 1951
    Als neuer Meister der Landesliga rückt der ASV in die neu geschaffene 2. Vertragsspieler-Liga auf. Das bezahlte Fußballspiel beginnt.
  • 1953
    Ein Wechsel in der Vereinsleitung findet statt: Dr. Kohlmaier – Peter Janson.
  • 1954
    An die Stelle des Hartplatzes ist ein mustergültiger Spielrasen getreten. Der greifbar nahe Aufstieg in die Oberliga wird durch ein schlechteres Torverhältnis gegenüber Eintracht Kreuznach zunichte.
  • 1955
    Das Gelände am ehemaligen Schießstand wird eingeebnet und für den Spielbetrieb hergerichtet. Ein neues Umkleidehaus wird fertig gestellt.
  • 1956
    Kurze Zeit trainiert der Ungar Dani die Mannschaft. Aber man hat sich zu viel von ihm versprochen. Während der laufenden Runde muss er abgelöst werden.
  • 1957
    Auf Vorschlag von Jugendleiter Sandreuther wird der Verein in Ludwigshafener Sport-Club 1925 e. V. umbenannt. Der LSC steigt in die 1. Amateurliga ab. Spieler Heini Lutz macht Karriere: er spielt in der Juniorennationalmannschaft. Sechs Spieler sind repräsentativ für den Südwestdeutschen Fußballverband.
  • 1958
    Es geht wieder aufwärts. Auf dem Phönix-Platz gewinnt der LSC das Entscheidungsspiel gegen Schifferstadt 6:2 und ist damit Meister der 1. Amateurliga. Auch der Aufstieg in die 2. Vertragsspieler-Liga wird geschafft. Das Clubhaus wird umgebaut.
  • 1959
    Kometenhaft steigt die Mannschaft des LSC in die Oberliga auf.
  • 1961
    Am Eingang Weißdornhag werden Kassenhäuschen errichtet. Das Marathontor wird gebaut.
  • 1962
    Nach neunjähriger Tätigkeit, die den Verein in die höchste Spielklasse führte, übergibt Peter Janson sein Amt.
  • 1963
    Die Bundesliga wird geschaffen. Der LSC wird der Regionalliga zugeteilt.
  • 1964
    Nach acht Jahren lässt sich Otto Schnetzer, dem eine höchstmögliche Qualifikation der Mannschaft gelang, als Trainer ablösen.
  • 1965
    Auf den beiden Hartplätzen des LSC wurde die Bezirkssportanlage Gartenstadt errichtet. Sie wird ihrer Bestimmung übergeben.
  • 1966
    Drei Punkte fehlen für den Verbleib in der Regionalliga – mit Zweibrücken und BSC Oppau muss der LSC absteigen. Zum Kern der Mannschaft gehören: Schneider, Seitz, Schuchmann, Hill Emil, Lutz, Link, Haun, Lang, Vondung, Brecht, Sagray und Hornickel.
  • 1967
    Der LSC feiert einen Meistertitel. Mit fünf Punkten Vorsprung vor dem VfR Kirn kehrt die Elf aus der Amateurliga in die Regionalliga Südwest zurück.
  • 1968
    Erneuter Abstieg aus der Regionalliga. Horst Schäfer löst in dieser Saison Trainer Budkovic ab, kann aber den klaren Abstand von 11 Punkten zum Dritt-letzten SC Friedrichstal nicht vermeiden. Der Versuch, mit 13 neuen Spielern eine bessere Position zu erreichen muss als Fehlinvestition betrachtet werden.
  • 1969
    Die alte Hochfeld- und LSC-Kampfbahn muss einem Schulgebäude weichen. Eine Spielstätte, die von den Mitgliedern zum größten Teil selbst in vielen Jahren erstellt wurde, verschwindet in wenigen Wochen.
  • 1970
    Der Spielbetrieb auf dem Rasengelände der Bezirkssportanlage wird aufgenommen.
  • 1971
    Die A1-Jugend des LSC dringt in die Endrunde um den deutschen Jugendmeistertitel vor. Die Hitze im Stadion Fürth trägt mit dazu bei, dass es „nur“ zu einem vierten und letzten Platz reicht. Die Teilnahme an diesem Turnier ist jedoch als bisher größter Erfolg der Jugendabteilung anzusehen.
  • 1972
    Das neue Clubhaus auf dem Gelände der Bezirkssportanlage wird eingeweiht.
  • 1973
    Der Verein etabliert sich auf der neuen Sportanlage, die langsam zur echten Heimstätte der einzelnen Mannschaften wird.
  • 1974
    Zum Gedenken an Wolfgang Weiß wird das „Wolfgang Weiß-Gedächtnisturnier“ der D-Jugend ins Leben gerufen. Jürgen Wolf übernimmt das Amt des Jugendleiters von Hans Hager.
  • 1976
    Ein schlechtes Jahr: Aus finanziellen Gründen finden zum letzten Mal im Südwest-Stadion die Europa-Turniere der B-Jugend statt. Die 1b-Mannschaft muss in die B-Klasse absteigen. Aber auch ein schönes Erlebnis gibt es: Die A1-Jugend unternimmt eine große USA-Reise mit Spielen in Pasadena und Sacramento.
  • 1977
    Dieter Becky wird Jugendleiter für Jürgen Wolf.
  • 1979
    Die 1b-Mannschaft steigt wieder in die A-Klasse auf.
  • 1982
    Willi Keller übernimmt das Amt des Jugendleiters von Dieter Becky.
  • 1983
    Fritz Bauer übernimmt das Amt des Vereinsvorsitzenden. Die 1b-Mannschaft muss wieder in die B-Klasse absteigen.
  • 1984
    Hermann Schäfer übernimmt vorübergehend wieder das Amt des Vereinsvorsitzenden.
  • 1985
    Es tut sich einiges im Verein: Hans Hager wird neuer Vereinsvorsitzender, Dr. Erich Glöckner Ehrenvorsitzender. Der „Club der Alten“ wird gegründet. Der LSC gründet eine Gymnastikabteilung. Der LSC entschließt sich zur Durchführung von einer Sportwerbewoche mit Turnieren für alle Altersklassen (außer A-Jugend). Das B-Jugendturnier wird als „Hermann-Wittmer-Gedächtnisturnier“ ausgetragen.
  • 1986
    Der LSC bildet F-Juniorenmannschaften.1987Die 1. Mannschaft steigt in die Bezirksliga Vorderpfalz ab. Die 2. Mannschaft steigt in die A-Klasse-Nord auf.
  • 1989
    Aus der Gymnastikabteilung formiert sich die Modern-Jazz-Dance-Gruppe „Mascerade“. Die 1. Mannschaft steigt in die Landesliga Ost auf.
  • 1990
    Heinz van Loosen übernimmt das Amt des Jugendleiters von Willi Keller, wird aber im gleichen Jahr von Hugo Schlindwein abgelöst.
  • 1992
    Erstmals Aerobic und Stepaerobic im Angebot der Gymnasticabteilung. Die C-Jugend wird Südwest-Verbandsmeister.
  • 1993
    Die Jugend wird in das Tanzangebot eingebunden; es tanzen nun „Teens“ und die Jugendgruppe „Hot Pepper“ beim LSC. Im Bereich Fußball werden Bambini-Mannschaften gebildet. Damit spielen rund 300 Jugendspieler beim LSC.
  • 1994
    Nach Differenzen übernimmt Peter Schuchmann kommissarisch das Amt des Jugendleiters. Noch im gleichen Jahr wird Berthold Reiß Jugendleiter.
  • 1996
    Die 1b-Mannschaft steigt in die Kreisliga auf.
  • 1998
    Dr. Walter Winkelmann wird zum Vereinsvorsitzenden gewählt. Zu den bestehenden Jugendgruppen der Gymnastikabteilung kommt eine dritte Tanzformation: die Kids.
  • 1999
    Die Gymnastikabteilung des LSC bietet „Modern-Jazz-Dance“ an. Außerdem runden verschieden Kurse wie z.B. Wirbelsäulengymnastik das Programm ab.
  • 2000
    Helmut Schön wird Jugendleiter beim LSC. Der LSC hat inzwischen 18 Jugendmannschaften. Die B1 Junioren werden Südwest-Verbandsmeister. Im Oktober feiert der LSC sein 75-Jähriges Jubiläum.
  • 2001
    Der Umkleidetrakt der Bezirkssportanlage wird renoviert. Für ca. € 330.000,-- werden Dach, Fenster, Fliesen. Heizung, Lüftung und der Sanitärbereich erneuert.
  • 2002
    Rainer Bundschuh wird Jugendleiter. Die B1 des LSC steigt in die Regionalliga auf. Maria Fanouraki übernimmt als Pächterin die Gaststätte des Clubhauses.
  • 2004
    Schwerer Schlag für den LSC und seine Jugendarbeit: Am 30.6.2004 verunglückt unser B1-Trainer Tarek Metwaly tödlich. Tarek Metwaly hatte die Jugendarbeit des LSC in den letzten Jahren geprägt und ein Großteil der Erfolge ist ihm zu verdanken. Rainer Eckert wird Jugendleiter
  • 2005
    Groß gefeiert wird der Aufstieg der A1-Jugend in die Regionalliga. Norbert Rühm wird Jugendleiter.
  • 2006
    Die Nachwirkungen des Todes von Tarek Metwaly sind bei den A- und B-Junioren noch zu spüren. Beide Mannschaften  entgehen nur  knapp dem Abstieg aus der Regionalliga. Durch Sponsoren finanziert bekommt der LSC einen neuen „LSC-Bus“ zur Unterstützung der Mannschaften bei Auswärtsfahrten. Norbert Rühm knüpft Kontakte zur Dietmar Hopp Stiftung „Anpfiff ins Leben“. Der LSC soll Jugendförderstützpunkt der Stiftung werden.
  • 2007
    Mit einem zweiten Platz in der Meisterschaftsrunde der Bezirksliga Vorderpfalz und zwei Siegen in der Relegation gegen TuS Hochheim (3:1 und 6:2) steigt die erste Mannschaft in die Landesliga auf. Am 16. Mai 2007 erfolgte der Spatenstich für das Förderzentrum der Dietmar-Hopp-Stiftung "Anpfiff ins Leben" auf der Bezirkssportanlage Gartenstadt.
  • 2008
    Dem LSC gelingt als Aufsteiger der Durchmarsch durch die Landesliga. Mit zwei Punkten Vorsprung vor TB Jahn Zeiskam erringt man die Meisterschaft und steigt in die Verbandsliga Südwest auf. Dank der Dietmar-Hopp-Stiftung "Anpfiff ins Leben" erhält der Ludwigshafener SC einen Kunstrasen, der zur Jugendsportwerbewoche 2008 eingeweiht wird. Am 9. August 2008 wird auch das Förderzentrum mit einer großartigen Feier eröffnet.
  • 2009
    Nach einer Niederlagenserie im Winter kämpft sich die erste Mannschaft auf den 9. Platz der Verbandsliga vor. Die A-Junioren verpassen durch ein Tor 4 Minuten vor Schluss und damit einer 0:1-Niederlage gegen den SC Hauenstein im letzten Spiel der Saison den schon sicher geglaubten Aufstieg in die Regionalliga. Diesen haben die C-Junioren geschafft, in dem sie mit einem 3. Platz hinter FSV Mainz 05 und 1. FC Kaiserslautern die Qualifikation zur neu gegründeten C-Junioren-Regionalliga schafften. Die B2-Jugend oder U16 wurde Meister der Bezirksliga Nord und steigt in die Verbandsliga auf. André Schürrle, von der F- bis zur B-Jugend beim Ludwigshafener SC, startet eine Karriere: Mit der A-Jugend des FSV Mainz 05 wird er Deutscher Meister, spielt in der U19-Nationalelf und erhält einen Profivertrag beim FSV Mainz 05, wo er gleich zum Stammspieler wird. Im November wird er in die U21-Nationalelf berufen. Im September erhält er die Fritz-Walter Medaille in Bronze, die für die besten Nachwuchspieler verliehen wird.
  • 2010
    Die erste Mannschaft erreicht in der Verbandsliga Südwest den 6. Platz und ist damit bester Ludwigshafener Fußballverein vor Arminia Ludwigshafen, die Platz 7 erreichen. Die 2. Mannschaft wir Meister der Kreisliga Ludwigshafen und steigt in die Bezirksklasse auf. Die A-Junioren verpassen wieder den Aufstieg in die Regionalliga knapp und werden Zweiter in der A-Jun.Verbandsliga hinter dem FSV Offenbach. Am 17 November 2010 wird der aus der LSC-Jugend stammende Andre Schürrle in der 77. Minute im Länderspiel gegen Schweden eingewechselt. Damit spielt der erste aus der LSC-Jugend stammende Spieler in der A-Nationalmannschaft.
  • 2011
    Den "Titel" beste Ludwigshafener Mannschaft muss der LSC wieder abgeben. In der Verbandsliga wird Platz 8 erreicht, während Arminia Ludwigshafen als Meister in die Oberliga aufsteigt. Auch die Zweite Mannschaft hat nichts Gutes zu berichten, sie muss wieder aus der Bezirksklasse absteigen. Fast schon traditionell das Abschneiden der A-Junioren, die am letzten Spieltag wieder den Aufstieg verpassten. Gegen Wormatia Worms, die einen Punkt vor den Hochfeldern lagen, gab es am letzten Spieltag eine 2:5-Heimniederlage. Erfreulich dagegen: Nach verkorksten Saisonbeginn konnten die C-Junioren des LSC in einem Schlussspurt den Abstieg aus der Regionalliga vermeiden. Der aus der Jugend des LSC kommende Andre Schürrle hat es geschafft: Im Jahr 2011 bestritt er 10 A-Länderspiele und erzielte dabei 5 Tore, das erste im Freundschaftsspiel am 29.5.11 gegen Uruguay.
  • 2012
    Endlich ist es gelungen: Die A-Junioren des LSC steigen nach einer hervorragenden Saison ohne Niederlage in die Regionalliga auf. Die erste Mannschaft ist in einem Neuaufbau, das 10 Spieler den Verein verlassen. Dafür kommen 8 Spieler aus der A-Jugend die Gelegenheit, sich in der Verbandsliga zu beweisen. Da die Erfahrung noch fehlt, wird es Ziel sein, den Klassenerhalt zu schaffen.

Autohaus THGSmartWork IT GmbHA. K & E GmbHSparkasse VorderpfalzVR Bank Rhein-Neckar e.G,

Ergebnisse

1. Männer

FG Mutterstadt

3

Ludwigshafener SC

5

2. Männer

ASV Birkenheide

8

Ludwigshafener SC II

0

A1 Jugend

VfR Wormatia Worms

3

Ludwigshafener SC

1

A2 Jugend

Ludwigshafener SC II

8

FV Freinsheim / Weisenheim JSG

1

B1 Jugend

TSG 1846 Bretzenheim

2

Ludwigshafener SC

2

B2 Jugend

Ludwigshafener SC II

5

TuS Sausenheim

0

B3 Jugend

TSG Eisenberg

0

Ludwigshafener SC III

2

C1 Jugend

FK Pirmasens II

1

Ludwigshafener SC

8

C2 Jugend

SV Ol.Rheinzabern/Jockgrim SG

1

Ludwigshafener SC II

4

C3 Jugend

Ludwigshafener SC III

0

VfR Frankenthal II

1

D1 Jugend

FC Meisenheim / JSG Nahe-Glan

2

Ludwigshafener SC

2

D2 Jugend

Ludwigshafener SC II

0

VfR Frankenthal

13

D3 Jugend

Ludwigshafener SC III

3

FSV Oggersheim

0

D4 Jugend

Ludwigshafener SC IV

5

TuS Oggersheim II D7 o.W.

2

E1 Jugend

Ludwigshafener SC

4

Rhein-Haardt FC

2

E2 Jugend

VfR 1905 Friesenheim II

4

Ludwigshafen SC II

4

E3 Jugend

Ludwigshafen SC III

3

ASV Mörsch

4

E4 Jugend

1.FC Rheinpfalz 08 JFV II

0

Ludwigshafen SC IV o.W.

5

F1 Jugend

LSC Ludwigshafen

SC Alemannia Maudach

F2 Jugend

LSC Ludwigshafen II

VFR Frankenthal

F4 Jugend

FC Arminia Ludwigshafen II

LSC Ludwigshafen IV

G1 Jugend

LSC 1925 Ludwigshafen

FSV Oggersheim e.V

G2 Jugend

Rhein-Haardt FC III

LSC 1925 Ludwigshafen II

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04.06.2023

13:00

LSC A1

FC Wiesbac.

Termin offen

Termin offen

FC Arminia.

D4

Termin offen

FC Arminia.

LSC F1

Termin offen

ASV 1946 B.

LSC F2

Termin offen

LSC F4

SV Pfingst.

Termin offen

SG Blau-We.

LSC F4

Termin offen

Polizei SV.

LSC G1